Kartenspiel 66 Spielablauf
Sechsundsechzig ist ein Kartenspiel der Bézique-Familie, die in Deutschland sowie in den Ländern des ehemaligen Österreich-Ungarn weit verbreitet sind. Das Spiel ist dem Schnapsen ähnlich. Sechsundsechzig ist ein Kartenspiel der Bézique-Familie, die in Deutschland sowie in den Ziel des Spieles ist es, durch Stiche und Ansagen möglichst rasch 66 Augen oder mehr zu sammeln. Anmerkung: Die in den Stichen enthaltenen. 66 ist ein beliebtes Kartenspiel. Es gibt verschiedene Spielregeln. Die wichtigen Grundregeln erklären wir Ihnen in diesem Artikel. Das beliebte deutsche Kartenspiel 66 mit 24 Karten für zwei Spieler. Für das Spiel 66 werden zwei Spieler benötigt, es gibt aber auch Varianten mit drei oder gar vier Spielern. Für dieses Spiel sortiert man aus einem 32 Kartenspiel.
Kartenspiel 66 - Inhaltsverzeichnis
Der Gewinner spielt die erste Karte für den nächsten Stich aus. Zweite Phase: Wenn der Talon aufgebraucht ist, ändern sich die Regeln. Es wurde nicht gedeckt und ein Spieler gewinnt macht aus mit 66 oder mehr Kartenpunkten. Und was auch nirgendwo Und was auch nirgendwo erklärt wird, ist was mit der letzten offenen Karte passiert. Gewinnt ein Spieler die Partie mit 7 — 0 Spielpunkten, zählen es viele wie zwei gewonnene Partien. Zurück zum Spiel.
Zusätzlich werden Spielmarken benötigt. Jeder Spieler bekommt 6 Karten. Die restlichen Karten werden verdeckt im Stapel in die Mitte des Tisches gelegt.
Dann wird die oberste Karte aufgedeckt. Sie zeigt die Trumpffarbe für dieses Spiel an. Der Spieler, der nicht die Karten ausgeteilt hat, beginnt.
Er spielt eine seiner 6 Karten aus, z. Der andere Spieler legt darauf ebenfalls eine Karte:. Wer den Stich gewonnen hat, nimmt sich zuerst eine Karte vom Stapel, dann der andere Spieler.
Der Gewinner spielt die erste Karte für den nächsten Stich aus. Sobald der Kartenstapel aufgebraucht ist, herrscht Farbzwang, d.
Spielt ein Spieler z. Wenn er kein Pik hat, muss er eine Trumpfkarte spielen. Hat er das auch nicht, so kann er eine beliebige Karte legen.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Spieler, der den letzten Stich macht, 10 Punkte bekommt. Beispiel: Ich bin bei 46 Punkten und gewinne einen Stich mit 10 Punkten.
Diese Karten sind dann nicht mehr im Spiel. Angesagte 20 oder 40 zählen nur, wenn man mindestens einen Stich gemacht hat.
Und was auch nirgendwo erklärt wird, ist was mit der letzten offenen Karte passiert. Gehört sie also demjenigen, der als letztes nachziehen muss?
Oder bleibt sie einfach liegen? Hat vor dem Ausspielen der letzten Karte kein Spieler das Spiel für gewonnen erklärt, muss die letzte Karte gespielt werden und der Gewinner des letzten Stichs erhält zusätzliche zehn Punkte.
Besitzt ein Spieler König und Ober bzw. Dame von einer Farbe, so kann er dies, wenn er am Zug ist, ansagen melden und erhält dafür wie folgt Augen gutgeschrieben.
Um spätere Streitigkeiten beim Zählen der Augen zu vermeiden, ist es empfehlenswert, bei jeder Ansage das entsprechende Ansagefässchen zu den Stichen zu legen.
Wer eine Ansage macht, muss eine der beiden Karten zum nächsten Stich ausspielen. Die andere der beiden Karten wird zum Beweis, dass man sie auf der Hand hat, kurz vorgezeigt.
Hat der Spieler, der eine Ansage getätigt hat, das gesamte Spiel über keinen Stich erzielt, zählen die durch die Ansage erzielten Augen nicht, wodurch der Gegenspieler drei Punkte erhält.
Wurde die Karte der Ansage gestochen und der Spieler erzielt später einen Stich, zählen die durch die Ansage erzielten Augen dennoch.
Die Bezeichnung Mariage ist natürlich nur beim Spiel mit französischen Karten gebräuchlich. Die Vorhand darf die Trumpfkarte auch vor dem Ausspielen der ersten Karte austauschen.
Liegt nur noch eine Karte als Talon auf der offenen Trumpfkarte, darf man austauschen , jedoch nicht zudrehen. Glaubt der Spieler, der am Zug ist, dass er ohne weiteres Heben vom Talon die benötigte Anzahl von 66 Augen erreichen kann, so kann er den Talon sperren oder zudrehen.
Er nimmt dann die offene unterste Karte des Talons und legt sie verdeckt quer über den restlichen Stapel. Ab diesem Zeitpunkt gilt Farb- und Stichzwang, als ob der Talon aufgebraucht wäre.
Gelingt es dem Spieler, der den Talon gesperrt hat, im weiteren Spiel insgesamt 66 Augen zu sammeln und den Sieg zu erklären, gewinnt er das Spiel.
Wer den letzten Stich erzielen kann, spielt im Falle einer Talonsperre keine Rolle. Stiche und Ansagen des Gegners, welche erst nach dem Zudrehen erfolgen, werden zu dessen Augen gezählt.
Kann der Spieler, der den Talon gesperrt hat, keine 66 Augen erzielen, bzw. Liegt nur mehr eine Karte als Talon auf der offenen Trumpfkarte, darf man austauschen , jedoch nicht zudrehen.
Ein Bummerl setzt sich aus mehreren einzelnen Spielen zusammen; das Teilen wechselt nach jedem Spiel. Der Spieler, der als Erster sieben Siegpunkte erzielt, gewinnt, und der Gegner notiert bei sich einen ebenfalls Bummerl genannten fett geschriebenen Punkt.
Eine Partie wird je nach Vereinbarung bzw. Davon leitet sich die Redewendung ab: Einer kriegt immer das Bummerl.
Ist das nicht möglich, so musst du mit einer Trumpfkarte stechen, und falls auch das nicht geht, eine beliebige andere Karte abwerfen. Die offene Karte bestimmt die Trumpffarbe. Das Spiel soll in Paderborn erfunden worden sein. Sobald ein Spieler sich abgemeldet hat, aber gar nicht auf die erforderliche Punktzahl kommt, so erhält der Source alle seine Punkte. Mehr Infos.Trotzdem bezweifeln viele Experten, dass das Spiel tatsächlich in dieser Kneipe erfunden wurde. Das Ziel des Spiels ist es, 66 Punkte zu erreichen.
Dabei zählen Karten nicht nach ihrem Zahlenwert, sondern haben ein Rangfolge. Und die lautet wie folgt:.
Im Schnapsen erhält jeder Spieler fünf Karten. Zunächst bekommt jeder drei Karten, dann noch einmal zwei.
Am Schluss wird der Stapel abgelegt und die unterste Karte aufgedeckt. Der Stapel verdeckt diese im Spiel zur Hälfte. Zu Beginn des Spiels legt der erste Spieler eine Karte.
Der Gegenspieler muss nun versuchen, diese abzustechen. Dafür braucht er eine höhere Karte derselben Farbe.
Hat er keine solche Karten auf der Hand, so muss er eine niedrigere Karte spielen und verliert dadurch seinen Stich.
Hat er keine niedrigere Spielkarte, so kann er eine Trumpfkarte benutzen und den Stich doch noch gewinnen. Hat er auch keine Trumpfkarte auf der Hand, so bleibt ihm nur, eine beliebige Karte abzuwerfen.
Grundsätzlich gilt: Farben haben immer Vorrang vor den Stichen. Wer eine Farbe bedienen kann, der darf nicht eine Trumpfkarte zum Stechen benutzen.
In diesem Fall verliert der Spieler automatisch das gesamte Spiel, der Gegner bekommt drei Sonderpunkte. Sobald ein Spieler meint, 66 Punkte erreicht zu haben kann er sich aus dem Spiel abmelden.
Damit ist das Spiel sofort beendet und die Punkte werden gezählt. Für Turniere , bei denen Spieler aus verschiedenen Regionen aufeinandertreffen, gibt es spezielle deutsch-französische Karten.
Sechsundsechzig wird mit einem Paket zu 24 Karten gespielt — das ähnliche Schnapsen hingegen mit 20 Karten. Im Gegensatz zum Schnapsen werden beim Sechsundsechzig die Neuner verwendet.
Der Teiler mischt, lässt abheben und teilt wie folgt die Karten:. Die dreizehnte Karte wird offen auf den Tisch gelegt.
Die offene Karte bestimmt die Trumpffarbe Atout ; der Reststapel wird als Talon quer über diese Karte gelegt, sodass die Trumpfkarte zur Hälfte sichtbar bleibt; diese zählt als unterste Karte des Talons.
Vorhand spielt zum ersten Stich aus. Er kann aber auch eine beliebige Karte abwerfen und den Stich der Vorhand überlassen.
Der Spieler, der den Stich gewonnen hat, nimmt die oberste Karte des Talons, sein Gegner die folgende.
Nachdem beide Spieler ihr Blatt wieder auf sechs Karten ergänzt haben, spielt der Gewinner des Stichs zum nächsten Stich aus. Farbzwang geht immer vor Stichzwang: Es ist nicht erlaubt mit einer Trumpfkarte zu stechen, wenn man die angespielte Farbe bedienen kann.
Hat ein Spieler nach Gewinn eines Stichs oder einer Ansage s. Das Spiel ist beendet, und jeder Spieler zählt die gesammelten Augen.
In diesem Fall gewinnt der Gegner so viele Punkte, wie der Spieler gewonnen hätte, wäre die Siegmeldung korrekt erfolgt.
Hat vor dem Ausspielen der letzten Karte kein Spieler das Spiel für gewonnen erklärt, muss die letzte Karte gespielt werden und der Gewinner des letzten Stichs erhält zusätzliche zehn Punkte.
Besitzt ein Spieler König und Ober bzw. Dame von einer Farbe, so kann er dies, wenn er am Zug ist, ansagen melden und erhält dafür wie folgt Augen gutgeschrieben.
Um spätere Streitigkeiten beim Zählen der Augen zu vermeiden, ist es empfehlenswert, bei jeder Ansage das entsprechende Ansagefässchen zu den Stichen zu legen.
Wer eine Ansage macht, muss eine der beiden Karten zum nächsten Stich ausspielen. Die andere der beiden Karten wird zum Beweis, dass man sie auf der Hand hat, kurz vorgezeigt.
Hat der Spieler, der eine Ansage getätigt hat, das gesamte Spiel über keinen Stich erzielt, zählen die durch die Ansage erzielten Augen nicht, wodurch der Gegenspieler drei Punkte erhält.
Wurde die Karte der Ansage gestochen und der Spieler erzielt später einen Stich, zählen die durch die Ansage erzielten Augen dennoch.
Die Bezeichnung Mariage ist natürlich nur beim Spiel mit französischen Karten gebräuchlich.
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Ich entschuldige mich, aber meiner Meinung nach lassen Sie den Fehler zu. Ich kann die Position verteidigen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden reden.